10 INTERESSANTE FAKTEN ÜBER BARCELONA | Lugaris

10 INTERESSANTE FAKTEN ÜBER BARCELONA

Welche Geheimnisse könnte die viertbesuchte europäische Stadt des internationalen Tourismus verbergen? Auch wenn Sie es kaum glauben, aber es handelt sich um viele. Einige der Merkwürdigkeiten von Barcelona sind sogar für die Bewohner Barcelonas unbekannt.

Sind Sie in Barcelona, haben Sie die Chance, ein paar ungewöhnliche Anekdoten zu hören, auf die die Geschichte und Legenden basieren. Damit Sie aus dem Staunen nicht mehr rauskommen, werden hier schon ein paar verraten.

DIE HERKUNFT IHRES NAMENS WIRD IGNORIERT

Im Vergleich zu anderen Ortsnamen ist die Herkunft von „Barcelona“ immer noch ein Rätsel. Eine mögliche Erklärung hat mit der mythologischen Herkunft der Stadt zu tun. Man sagt, dass Herkules selbst sie gegründet hat. Die mündlichen Überlieferungen besagen, dass der römische Halbgott sein neuntes Boot (barca nona) an dieser Küste anlegte und der Stadt so ihren Namen verlieh. Andere Historiker meinen, dass der karthagische General Amílcar Barca, Vater von Aníbal, ihr Gründer war und sein Nachname zur Stadttaufe gedient hatte. Um es noch weiter zu verkomplizieren, besitzt ein Museum in Kopenhagen eine iberische Münze mit dem Namen BARKENO, was so viel wie „der die meisten guten Pflanzen hat“ bedeutet. Diese Münze wurde vor Ankunft der Römer geprägt… Diese nannten die neue Kolonie Iulia Augusta Faventia Paterna Barcino. Sie wurde um das Jahr 15 vor Christus gegründet.

DAS ZWEITÄLTESTE PARLAMENT DER WELT WURDE AUFGENOMMEN

1249 brachte der König Jaime I. die fundamentale Struktur der Stadtregierung Barcelonas ins Rollen, gebildet von einigen der meistangesehenen Männer der Stadt: el Consejo de Ciento („Hundert-Rat“). Es gibt nur einen noch älteren Präzedenzfall, in der Stadt León. Laut der UNESCO im Jahre 2013: 1188 hat der König Alfonso IX. das erste Mal in der Geschichte die drei Staaten in die königliche Kurie einberufen. Diese spanischen Parlamente, in der Real Colegiata de San Isidoro zelebriert, sind der Ursprung des heutigen parlamentarischen Repräsentativsystems und der Demokratie.

… UND DIE ERSTE ÖFFENTLICHE BANK IN EUROPA

1249 brachte der König Jaime I. die fundamentale Struktur der Stadtregierung Barcelonas ins Rollen, gebildet von einigen der meistangesehenen Männer der Stadt: el Consejo de Ciento („Hundert-Rat“). Es gibt nur einen noch älteren Präzedenzfall, in der Stadt León. Laut der UNESCO im Jahre 2013: 1188 hat der König Alfonso IX. das erste Mal in der Geschichte die drei Staaten in die königliche Kurie einberufen. Diese spanischen Parlamente, in der Real Colegiata de San Isidoro zelebriert, sind der Ursprung des heutigen parlamentarischen Repräsentativsystems und der Demokratie.

BARCELONA IST DIE EINZIGE ERWÄHNTE STADT IN EL QUIJOTE

Alle kennen die Faszination, die Barcelona bei Miguel Cervantes ausgelöst hat. Er besuchte sie sogar und erwähnte sie in dem meistübersetzten Roman aller Zeiten. In diesem Werk wird erklärt, dass Don Quijote, Sancho Panza und sechs weitere Knappen in der katalanischen Hauptstadt in der Nacht auf San Juan auftauchten. Nachdem Quijote am Barceloneta-Strand durch die Hand des Ritters vom weißen Mond besiegt zu Boden ging, beschloss der Junker aus La Mancha, nach Hause zurückzukehren. Die Hausnummer 2 des Paseo de Colón zeigt noch heute das Gebäude, in dem Quijote während seines Barcelona-Aufenthalts unterkam.

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DER ABGELEHNTE EIFFELTURM

Das Wahrzeichen von Paris und Frankreich hätte aus Barcelona sein können. In der Tat bot sich der Schöpfer Gustav Eiffel 1888 an, an der Exposición Universal de Barcelona teilzunehmen. Die Veranstalter dieses Events lehnten den Vorschlag jedoch ab, da sie die Eisenstruktur unpassend für die Ästhetik der Stadt hielten. Weit davon entfernt, das Handtuch zu schmeißen, versuchte Eiffel bei der nächsten Exposición Universal sein Glück, welche das Jahr darauf in der französischen Hauptstadt stattfand. Beim zweiten Versuch wurde seine Initiative mit offenen Armen empfangen. Eine echte Merkwürdigkeit von Barcelona, allerdings zugunsten von Frankreich.rís y Francia pudo ser barcelonés. De hecho, su creador, Gustav Eiffel, se ofreció para participar en la Exposición Universal de Barcelona de 1888 con este proyecto. No obstante, los organizadores del evento desestimaron la propuesta, ya que consideraron que aquella estructura de hierro desentonaba con la estética de la ciudad. Lejos de tirar la toalla, Eiffel volvió a probar suerte con la siguiente Exposición Universal, que se celebraba en la capital francesa al año siguiente. Y en su segunda intentona, la iniciativa fue recibida con los brazos abiertos.

BARCELONA WAR DIE ERSTE STADT DER WELT, DIE AUS DER LUFT BOMBARDIERT WURDE

Dieser traurige Tag war am 13. Februar 1937, als der spanische Bürgerkrieg in vollem Gange war. Als Erinnerung an dieses schicksalhafte Ereignis, bewahrt die Stadt noch heute die Luftschutzbunker der Zivilbevölkerung. Zwei der wenigen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind, sind el Refugio 307, im Stadtviertel Poble-sec, und der am Plaza del Diamant im Viertel Gracia. Ebenso wurde ein sowjetischer Bunker, der dem gleichen Zweck diente, bis heute erhalten. Dieser befindet sich im alten Konsulat der UdSSR in Barcelona, in der Avenida del Tibidabo 17.

DIE VERBINDUNG ZWEIER KLASSISCHER TEMPEL

Abgesehen von den vier Säulen des römischen Tempels von Augusto, welcher sich in der Straße Paradís 10 (im Barrio Gótico) befindet, hat Barcelona noch einen weiteren klassischen Tempel im Zentrum von Eixample. Dieses Gebäude, in der Straße Bailèn 70, wurde 1882 gebaut und hatte verschiedene Verwendungen. Nachdem es die Werkstatt der berühmten Juweliere Masriera beherbergte, wurde es 1932 zu einem Theater. Um genau zu sein, hat hier Federico García Lorca mit der Schauspielerin Margarida Xirgu sein Werk Doña Rosita la soltera erprobt. Aktuell gehört der Tempel einer religiösen Institution.

DIE BASILIKA MIT BARÇA-FENSTERGLÄSERN

Dieses spezielle Motiv gibt es in Santa María del Mar zu sehen. Der Grund dafür ist, dass eine Spende von 100.000 Peseten (ca. 600 Euro) vom F.C. Barcelona in den 60-er Jahren dazu beigetragen hat, beim Wiederaufbau zu helfen. Denn bei einem Feuer während des Bürgerkrieges wurde die Basilika zerstört. Zum Dank wurde das Logo des Fußballclubs in eins der Fensterscheiben mit eingebaut.
Ein interessanter Fakt von Barcelona, von der Sie vorher bestimmt noch nicht gehört haben und die es wert ist, sich vor Ort davon zu überzeugen.

DIE FREIHEITSSTATUE

Das Wahrzeichen von New York und den USA ist nicht exklusiv für den Big Apple. Paris besitzt drei bescheidene Nachbildungen. Sie sind relativ in der Nähe zu finden: Auf der Schwaneninsel in der Seine, im Kunst- und Handwerksmuseum Musée des Arts et Métiers und seit 2012 im Museum Orsay. Orsay verfügt zudem über eine Skulptur aus den luxemburgischen Gärten der französischen Hauptstadt. Die Freiheitsstatue befindet sich an einem der esoterischsten Orte: Die wunderschöne Bibliothek Arús, welche seit bereits 123 Jahren in der Straße Sant Joan 26 zu finden ist.

Weitere Nachbildungen gibt es auf der künstlichen Insel Oidaba in Tokio, in Buenos Aires (der französische Bildhauer Frédéric-Auguste Barthold ist übrigens derselbe wie von der Freiheitsstatue in New York), in der Ortschaft Palizada in Mexiko, in Las Vegas und den kubanischen Städten Gibara, Puerto Padre und Remedios.

WALT DISNEY WOLLTE ALLE AUSSTELLUNGSSTÜCKE EINES MUSEUMS HABEN

Es handelt sich um das Museo de Autómatas del Tibidabo, das 1909 eingeweiht wurde und welches sich im Vergnügungspark Tibidabo befindet. Seine Kollektion umfasst 40 Marionetten aus dem XIX. Jahrhundert und der ersten Hälfte des XX. Jahrhunderts. Disney war davon beeindruckt und hat deshalb den Verantwortlichen einen Blankoscheck im Tausch gegen die Puppen ausgestellt (scheinbar um diese in Walt Disney World auszustellen). Ein Glück für Barcelona, dass das Angebot abgelehnt wurde.

Diese Merkwürdigkeiten und noch vieles mehr gibt es in Barcelona zu entdecken. Hat Sie dieser Artikel überzeugt? Dann buchen Sie einen Aufenthalt in einem der Apartments in Barcelona und überzeugen Sie sich selbst von diesen Mysterien Barcelonas, von denen sie wahrscheinlich vorher noch nichts gehört haben. Es lohnt sich, sie zu erforschen. Zudem empfehlen wir, auch einen Blick auf den Artikel über Museen in Barcelona zu werfen.

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